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"Dem Leben ist es egal, wie Du Dich tot stellst.
oder DU findest:
“Die
richtigen Schritte auf dem Weg zur Selbsthilfe."
Lieber Krebspatient,
wenn die Diagnose "Krebs" wie eine Keule auf Dich niedersaust, dann
meist aus heiterem Himmel, ohne große Vorwarnung. Abducken geht
nicht. Man fühlt sich "wie vor den Kopf geschlagen". Die Angst (man
kann sie förmlich riechen) kriecht bis in die Haarspitzen, der
Schreck lähmt eiskalt, dumpfe Gedanken machen sich dermaßen
breit, dass man sich einfach nur noch verkriechen möchte in der
Hoffnung, bald aus diesem bösen Traum zu erwachen. So oder so
ähnlich ergeht es beinahe jedem Erstbetroffenen. Und zu keinem
klaren Gedanken mehr fähig, türmen sich jetzt auch noch Fragen
über Fragen auf.
- Was mache ich jetzt?
- Was ist richtig?
- Was ist falsch?
- Wer hilft mir?
- Wer kennt "den" Spezialisten für "meinen" Krebs?
- Wen kann ich fragen?
- Wer gibt mir die Antworten?
Hier ein paar Tipps, die IHNEN helfen können, zu aller erst zu
sich zurück zu finden, um wieder klar denken und klug handeln zu
können, mit anderen Worten:
Sich
selbst helfen zu können.
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